Was wäre wenn? Diese Frage stellt sich Christian Remacly täglich bei seiner Arbeit. Der 33-jährige Ingenieur entwickelt Handlungsszenarien für Notfälle, die sich bei der Versorgung mit Energie und Wasser in unserem Versorgungsgebiet ereignen könnten und das übliche Maß einer Störung übersteigen.
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ – mit diesem Leitsatz im Hinterkopf absolvieren derzeit drei Ingenieure ein Traineeprogramm in unserem Unternehmen und bei der Rheinischen NETZGesellschaft. Die Anforderungen sind hoch und an spannenden Projekten mangelt es nicht. Wir haben die drei zu ihren Erfahrungen befragt.
Die RheinEnergie blickt auf annähernd 150 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Da verwundert es nicht, dass wir ein historisches Archiv betreiben, um Unterlagen, technische Geräte, Plakate und Bilder dauerhaft zu erhalten. Ein Mammutprojekt für unsere Historikerin Birgit Becker.
Seit 2013 jongliert Betriebswirtin Stefanie Faust in unserer Abteilung „Externes Rechnungswesen“ mit Zahlen – erstellt Quartals- und Jahresabrechungen und Liquiditätsplanungen. Ob dabei Langeweile aufkommt? „Nein. Bei uns gleicht kein Tag dem anderen.“
Wenn man mit Spaß bei der Sache ist, vergeht die Zeit wie im Flug. Das weiß auch Ursula Benteler nach vielen Jahren als Personalreferentin in unserem Unternehmen.