12.08.2016 Adrian

Nach der Arbeit: im Handumdrehen nach Italien

Einmal im Jahr fahren die Kollegen zu den Vespa Alp Days nach Österreich. Höhepunkt des Treffens: eine gemeinsame Fahrt zum Großglockner (Foto: Dettbarn).

Meer, Sonne und Freiheit – kein anderes Fahrzeug verkörpert das italienische Lebensgefühl stärker als die Vespa. Kein Wunder, dass die „Wespe“ eine treue Anhängerschaft hat. Mehrere Kollegen haben sogar einen Vespa-Club gegründet: die „Ahle Rhing Roller us Kölle“. Gemeinsame Fahrten führen sie auch ins Ausland.

Schneller kann man nicht nach Italien reisen: Zündschlüssel umdrehen, Gas geben, Fahrtwind und Motorsound genießen, fertig. Schon ist es da: La Bella Italia, la Dolce Vita, die Leichtigkeit des Seins. Da wird die Rheinufer- zur sonnengefluteten Küstenstraße, der Dom zum Kolosseum, liegt der Stadtwald plötzlich in der Toskana. Kaum ein Gefährt verkörpert das italienische Lebensgefühl stärker als der Kultroller Vespa.

Unverwechselbares Design

Die wird seit 1946 in Serie produziert und ist heutzutage beliebter denn je. Eine Vespa (ital. für Wespe) ist eben immer noch etwas Besonderes und stellt ein gesichtsloses 08/15-Zweirad mit ihren Fahreigenschaften und dem unverwechselbaren Design mühelos in den Schatten.

Auch in unserem Unternehmen haben sich mehrere Vespa-Fans zusammengetan und den Club „Ahle Rhing Roller us Kölle“ gegründet. Seit 2008 treffen sich die Kollegen Benjamin Beyes, Ingo Blömacher, Karl Klein und Frank Dettbarn (alle vom Bereich Betrieb Netze) regelmäßig, schrauben an ihren Rollern oder unternehmen Ausflüge in die Region.

Eine Fahrt, die verbindet: unser Kollege Bernd Offermann auf dem Weg zu seiner Hochzeit (Foto: Offermann).

Dabei macht die Truppe auch vor Ländergrenzen nicht halt. Bereits im siebten Jahr treffen sich die Wespenliebhaber etwa bei den Vespa Alp Days im österreichischen Zell am See mit tausenden Gleichgesinnten. Ein Höhepunkt des Treffens: die gemeinsame Fahrt über die Hochalpenstraße zum Großglockner. „Das Panorama ist wirklich atemberaubend“, sagt Benjamin Beyes, der derzeit eine Vespa PX 150 sein Eigen nennt.

Kein Clubmitglied, aber mindestens genauso verliebt in seine Vespa, ist Bernd Offermann (Bereich Projektplanung). Der tauscht sich auf unserem Rollerstellplatz vor oder nach der Arbeit gerne mit einem der Rhing Roller aus. Etwa dann, wenn es mal wieder darum geht, die ein oder andere Pferdestärke mehr aus der Wespe rauszuholen. Seine schönste Fahrt bisher? Klar, die zu seiner Hochzeit.





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