Reingeblickt
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Deep Dive hinter die Kulissen der RheinEnergie.

EM-Spiel: Top oder Flop am Wasserverbrauch ablesen

Jennifer
Jennifer
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Hättet ihr gedacht, dass wir während Fußballereignissen wie der derzeitigen Europameisterschaft wissen, ob ein Spiel spannend ist oder nicht, ohne es überhaupt akustisch oder visuell zu verfolgen?

Das ist keine Zauberei. Wir schlussfolgern das aus dem Anstieg des Wasserverbrauchs nach Halbzeit- und Schlusspfiff. Denn er ist ein prima Gradmesser für die Qualität eines Spiels. Logisch: Je spannender ein Spiel ist, desto weniger bewegt man sich vom Bildschirm weg, wenn es nicht gerade dringend ist.

3. Spieltag. Deutschland : Ungarn

Beim gestrigen Spiel Deutschland : Ungarn stieg der Wasserverbrauch mit dem Halbzeitpfiff innerhalb von drei Minuten um ca. 50 Prozent an. Ein Anzeichen dafür, dass das Spiel in der 1. Halbzeit alles andere als klar entschieden war. Zum Schlusspfiff fiel der Sprung mit ca. 30 Prozent verhaltener aus. Spannender für die Wasserversorgung wird da noch die KO-Runde!

Beim gestrigen Spiel lag die Spitze mit Beginn der Halbzeit bei ca. 15.000 m³/h. Zum Vergleich: Damit lag die Spitze nach dem Halbzeitpfiff knapp unter der allmorgendlichen „Köln-erwacht“-Spitze.

Wasserverbrauch als Tatort-Indikator

Bislang mussten wir nicht per Hand eingreifen: Diese Sprünge beherrscht die Automatisierung. Sie sind vergleichbar mit Ereignissen, wie zum Beispiel dem Jahreswechsel.

Übrigens: Wir können auch jeden Sonntag einzig am Wasserverbrauch ablesen, ob der Tatort spannend genug war, um viele Zuschauer und Zuschauerinnen an den Bildschirm zu fesseln, oder ob er eher ein Flop war.

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