15.02.2016 Ronja

Vorgestellt: unser TankEn-Mann Jörn Hansen

Jörn Hansen treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur erfolgreich voran (Foto: RheinEnergie).

Die Elektromobilität wird maßgeblich zum Gelingen der Energiewende beitragen. Als kommunaler Energieversorger sehen wir uns in der Pflicht, die Ladeinfrastruktur in Köln und der Region weiter auszubauen - mit Erfolg. Schon 120 Ladesäulen, unsere TankEn, haben wir errichtet. Vor allem der Name von Jörn Hansen ist mit dem erfolgreichen Ausbau verbunden.

Würde Jörn Hansen ein berufliches Fotoalbum anlegen, zeigten die meisten Bilder ihn neben einer TankE – unserer Ladestation für Elektrofahrzeuge. Seit 2009 ist es seine Aufgabe, Elektromobilität als neues Geschäftsfeld zu entwickeln, genauer gesagt: den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobile. 

Das Pilotprojekt colognE-mobil wurde jüngst beendet. Hansens Fazit: „Wir haben uns gut aufgestellt. Tatsächlich haben wir colognE-mobil und unsere TankE als Marken bekannt gemacht. Und in den letzten sechs Jahren eine hochwertige Infrastruktur mit 120 Ladestationen in der Region geschaffen.“ 

Video: das E-Mobilitätsprojekt „colognE-mobil“

Nun geht es darum, das Geschäftsfeld auszubauen. Das macht der Diplom-Geograph mit zwei Kollegen und den Fachbereichen. „Den erfolgreichen Projektverlauf schreibe ich exzellentem Teamwork, Neugier und Wertschätzung gegenüber der Fachkompetenz aller Mitwirkenden zu. So wollen wir auch in Zukunft arbeiten.“ 

Serie „Vorgestellt“

3.150 Mitarbeiter – mit dieser Zahl verbunden sind ebenso viele spannende Arbeitsplätze. In unserer neuen Serie „Vorgestellt“ machen wir ab sofort die Mitarbeiter der RheinEnergie und ihr Aufgabenfeld bekannt. Wenn euch ein Beruf besonders interessiert, dann sagt es uns gerne im Kommentarfeld.

Dieser Beitrag stammt von unserer Kollegin Ronja Walther. Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr sie unter r.walther@rheinenergie.com erreichen.

Schönichen

Ich wohne in Köln Mülheim in der Düsseldorfer Straße und benutze den i3 von Drivenow sehr oft. In Mülheim existieren keine freie Ladesäulen. Die nächst liegende in der Adam-Stegerwald-Str. 19 ist nie benutzbar gewesen, da sie immer zugeparkt ist. Keinerlei Schilder Halteverbot außer für Elektrofahrzeuge wie in Köln Deutz, Charles-de-Gaulle-Platz sind vorhanden. Ich muss deshalb die Fahrzeuge schon am Auenweg13/Picassoplatz abstellen!
Wann werden endlich in Mülheim nicht nur für Cambio Ladestationen zur Verfügung gestellt?
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Schönichen

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