17.12.2015 Adrian

Das lohnt sich! Ein Traineeprogramm bei RheinEnergie und RNG

Unsere Trainees: (v.l.): Tobias Klinkenberg (28, RNG), Markus-Oliver Maitz (26, RheinEnergie) und Jan-Christoph Bönke (30, RheinEnergie). (Bilder: RheinEnergie)

„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ – mit diesem Leitsatz im Hinterkopf absolvieren derzeit drei Ingenieure ein Traineeprogramm in unserem Unternehmen und bei der Rheinischen NETZGesellschaft. Die Anforderungen sind hoch und an spannenden Projekten mangelt es nicht. Wir haben die drei zu ihren Erfahrungen befragt.

RheinEnergieBlog: Nach eurem Ingenieurstudium durchlauft ihr seit April 2014 ein Traineeprogramm bei der RheinEnergie bzw. der RNG. Haben sich eure Erwartungen bisher erfüllt?

Markus-Oliver: Auf jeden Fall! Ich hatte nach meinem Masterstudium noch keine Berufserfahrung gesammelt und deshalb nach einem optimalen Einstieg ins Berufsleben gesucht. Den habe ich bei der RheinEnergie gefunden. Man hat mir sehr schnell eigene Projekte und damit Verantwortung übertragen – ohne mich zu überfordern – denn es gibt immer Ansprechpartner.


Jan-Christoph:
Ja, als Trainee bekommt man tiefe Einblicke ins Unternehmen. Zudem haben wir die Möglichkeit, auch andere Fachbereiche kennenzulernen.


Tobias:
Das stimmt! Wir sind bestens in die Teams und Projekte integriert und dürfen außerdem viel Verantwortung übernehmen. Daran wächst man natürlich.

RheinEnergieBlog: An welchem Projekt arbeitet ihr aktuell?

Tobias: Wir arbeiten an mehreren Projekten parallel – an einem zurzeit auch gemeinsam. In Worringen sind wir am Bau der neuen Hauptverteilstation beteiligt. Die Anlage ersetzt den in die Jahre gekommenen Vorgänger und versorgt die umliegenden Netzstationen sowie die Privat- und Gewerbekunden ab Frühjahr 2016 mit Strom. Als Asset-Manager habe ich bei der Rheinischen NETZGesellschaft die Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkte unterstützt. Der Auftrag, die Pläne umzusetzen, ging dann an die RheinEnergie und landete damit auch auf den Tischen von Markus und Jan-Christoph.

 

Jan-Christoph: Genau. Im Bereich Primärtechnik, in dem ich arbeite, haben wir unter anderem die Schaltanlage geplant und uns überlegt, wie das Gebäude beschaffen sein muss. Markus hat dann seine Expertise im Bereich Sekundärtechnik einfließen lassen. Das umfasst zum Beispiel die Anlagenteile, die den Stromfluss überwachen.

RheinEnergieBlog: Ist das Projekt etwas Besonderes für euch?

Jan-Christoph: Ich habe auch im Studium und als Werkstudent schon Projekte umgesetzt. Aber nie in diesem Umfang. 


Markus-Oliver:
Das war bei mir ähnlich.Im Studium gab es kein vergleichbares Projekt.Vor allem das Zeitmanagement war und ist eine Herausforderung für mich – die Koordination aller am Projekt beteiligten Firmen und Fachbereiche.

RheinEnergieBlog: Was würdet ihr euren Nachfolgern mit auf dem Weg geben?

Tobias: Offen sein, keine Scheu haben. Immer ein bisschen in Vorleistung gehen und im Gegenzug ruhig auch etwas fordern. 


Jan-Christoph:
Ja, wir haben bei der RheinEnergie grundsätzlich alle Möglichkeiten. Daher der Tipp: Frühzeitig schauen, in welche Bereiche man noch hereinschnuppern möchte und sich frühzeitig im Unternehmen vernetzen.


Markus-Oliver:
In den ersten Wochen habe ich mich intensiv mit meinen neuen Aufgaben beschäftigt und bin schnell in Projekte eingebunden worden. Dabei habe ich nicht geschaut, was rechts und links von mir im Fachbereich sonst noch läuft. Je früher man also damit beginnt, sich umzuschauen, desto eher findet man auch spannende Projekte. In die kann man sich aber auch im Nachhinein noch einbringen.


Während des Traineeprogramms werden Markus-Oliver Maitz (26, RheinEnergie), Jan Christoph Bönke (30, RheinEnergie) und Tobias Klinkenberg (28, Rheinische NETZGesellschaft) 18 Monate lang intensiv zu Nachwuchskräften aufgebaut. Neben der Wissensvermittlung liegt der Fokus auf eigenverantwortlicher Projektarbeit und Fortbildungen.

Interessiert ihr euch auch für eine Traineestelle bei der RheinEnergie oder der Rheinischen NETZGesellschaft? Dann meldet euch unter Telefon 0221 178-3141. Wir freuen uns auf euren Anruf.

Ronald Briones

Hello!

I'm Ronald Briones, a citizen of the Philippines and a mechanical engineer.

Right now, I'm working in an International Power/Energy company which operates and maintain the 1200MW Natural gas fired CCPP here in the Philippines.

I would like to inquire if your great company would hire and sponsor a work visa for foreign engineers especially from Asian countries like me. If so, what process or step should I take?

I hope to receive your reply soon.

Thanks and best regards,
Ronald Briones

Adrian

Hello Ronald Briones,

thanks for your interest in our company. Please be so kind and send us your contact details to socialmedia@rheinenergie.com. I'll tranfer them to our staff department. The colleagues are going to contact you as close as possible.

Best regards
Adrian

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