15.07.2016 Adrian

Auszubildende Nicole Haselau – „Ich mag die Vielfalt bei meiner Arbeit sehr“

Nicole Haselau hat sich ganz bewusst für ihren Einsatz im Einkauf entschieden. Neben der Vielfalt schätzt sie dort vor allem die gute Arbeitsatmosphäre (Bild: RheinEnergie).

Welcher Lieferant oder Dienstleister hat das beste Angebot? Diese Frage stellt sich den Kolleginnen und Kollegen vom Einkauf täglich. Die Erfahrung, dass die Suche nach dem wirtschaftlichsten Anbieter oft alles andere als leicht ist, hat auch unsere Auszubildende Nicole Haselau gemacht.

Egal ob Schräubchen oder Transformator, ob Werbemittel oder IT-Dienstleistung – immer dann, wenn es darum geht, für unser Unternehmen einen guten Preis für Produkte oder Dienstleistungen auszuhandeln, schlägt die Stunde der Kollegen aus unserem Einkauf. Denn beim Verhandeln macht dem Team so schnell niemand etwas vor. Die Kollegen wissen sehr genau, welche Forderungen marktüblich und welche überzogen sind.

Schnell selbstständig gearbeitet

Natürlich braucht es etwas Zeit, bis man dafür die nötige Erfahrung angesammelt hat. Das weiß auch Nicole Haselau. Die Auszubildende zur Industriekauffrau beendet gerade ihr zweites Lehrjahr und ist derzeit beim Einkauf im Einsatz. „Am Anfang war es für mich nicht leicht einzuordnen, ob eine Bestellanforderung richtig ist und welcher Lieferant was liefert. Im Zweifelsfall habe ich recherchiert oder Kollegen gefragt, die schon länger dabei sind. Mittlerweile klappt das aber gut. So gut, dass ich u.a. Bestellanforderungen selbstständig bearbeite, mit Lieferanten telefoniere, Preise aushandle und in Abstimmung mit den Fachbereichen Bestellungen ausgebe. Es ist genau diese Vielfalt, die ich an meiner Arbeit so mag und wegen der ich mir den Einkauf als Einsatzgebiet ausgesucht habe.“

Serie „Vorgestellt“

3.150 Mitarbeiter – mit dieser Zahl verbunden sind ebenso viele spannende Arbeitsplätze. In unserer neuen Serie „Vorgestellt“ machen wir ab sofort die Mitarbeiter der RheinEnergie und ihr Aufgabenfeld bekannt. Wenn euch ein Beruf besonders interessiert, dann sagt es uns gerne im Kommentarfeld.

Den Weg zur RheinEnergie hat Nicole über ihre Familie gefunden. Neben ihrem Onkel und ihrer Tante arbeitet auch ihre Schwester in unserem Unternehmen. Gute alte Familientradition also? „Nein, ich habe da meinen eigenen Kopf. Den Ausschlag hat meine Schwester gegeben. Wir haben damals immer zusammen gelernt. Ich für die Schule, sie für ihre Ausbildung bei der RheinEnergie. Dabei habe ich die Themeninhalte kennengelernt, die ich sehr interessant fand.“ Gleich nach dem Abitur hat Nicole ihre Ausbildung bei uns begonnen. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Vor allem die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. „Ich wurde wirklich toll aufgenommen und fühle mich als Teil des Teams“, sagt Nicole. Wie zum Beweis trifft sich die Belegschaft durchaus auch mal nach der Arbeit, zuletzt etwa beim gemeinsamen Sommerfest.

Apropos nach der Arbeit: Da kann man die 20-Jährige schon einmal joggend antreffen. „Ich habe kürzlich mit dem Turnen aufgehört und suche derzeit nach Alternativen. Im Moment versuche ich daher jeden zweiten Tag laufen zu gehen.“ Ihre Zukunft sieht Nicole, na klar, bei der RheinEnergie. „Ich würde gerne im Unternehmen bleiben. Für mich passt hier wirklich alles.“





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