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Tandems im Heißluftballon: So ist es unseren Cross-Mentoring-Teilnehmerinnen ergangen

JG
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Aus unserem Unternehmen haben Stefanie Faust (3. v. r.) und Sarah Neven (r.) am Cross-Mentoring-Programm teilgenommen.

Gekonnt netzwerken und von den Erfahrungen der anderen profitieren: Von Mai 2022 bis Mai 2023 haben Susanne Fabry, Suada Sultanic, Stefanie Faust und Sarah Neven am Cross-Mentoring-Programm teilgenommen. Dabei begleiten aufstiegsorientierte Frauen aus sechs Unternehmen ein Jahr lang Mentorinnen und Mentoren aus dem höheren Management eines anderen Unternehmens. Wir blicken zurück auf die vergangenen zwölf Monate und ein Stück weit in die Zukunft.

14 Mentees waren in der letzten Runde dabei. Aus unserem Unternehmen haben Stefanie Faust (Rechnungswesen) und Sarah Neven (Logistik und Einkauf) teilgenommen. Nach zwölf Monaten im Programm ziehen die beiden nun Bilanz:

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Frauen gezielt fördern

Sechs Kölner Unternehmen beteiligen sich am Cross-Mentoring-Programm; alle kommen aus unterschiedlichen Branchen. Darunter sind beispielsweise Netcologne, Kölnmesse und die DEVK. Alle Firmen entsenden jeweils zwei Mitarbeiterinnen und zwei Führungskräfte in das zwölfmonatige Programm, das Frauen gezielt fördern möchte. Wir nehmen bereits seit 2013 daran teil.

Jede Mitarbeiterin (Mentee) hat je eine Führungskraft als Mentorin bzw. Mentor an der Seite. Die Tandems kommen jeweils aus unterschiedlichen Unternehmen. Gespräche und ein regelmäßiger Austausch helfen dabei, das Selbstvertrauen zu stärken, das Bewusstsein für die Gestaltung der eigenen Karriere zu erhöhen und die Reflexions- und Feedbackfähigkeit zu steigern.

Neue Impulse durch Perspektivwechsel

Von dem Projekt profitieren nicht nur die Frauen, sondern auch die Unternehmen selbst: Die Chancen für Mentorinnen und Mentoren liegen darin, frische Ideen und Impulse vom Nachwuchs zu erhalten, qualifizierten Nachwuchs zu fördern, eigenes Arbeiten durch unabhängiges, ehrliches und vertrauensvolles Feedback zu reflektieren sowie Kontakte auch zu anderen Mentorinnen und Mentoren aufzubauen.

Suada Sultanic hat als Mentorin viele Erfahrungen weitergeben können und nimmt „wertvolle Einblicke in andere Unternehmen und Arbeitsweisen mit.“ Einige dieser Einblicke seien impulsgebend gewesen: „Ich habe den Eindruck, dass der Austausch zwischen den Mentees und den Mentorinnen und Mentoren sehr gut war und die Mentees sich auch untereinander sehr gut vernetzt haben, was mich als überzeugte Netzwerkerin besonders freut. Ein wichtiger Erfahrungswert, den ich meiner Mentee vermitteln konnte, ist die Selbstreflexion als Führungskraft und die Fähigkeit zum Perspektivwechsel.“

„Es war für mich wieder eine sehr gute Erfahrung, in einem strukturierten Format so viel Spannendes über Lebensumstände, Denkweisen und Zukunftserwartungen von jungen Frauen zu erfahren“, findet auch Arbeitsdirektorin und Netzvorständin Susanne Fabry. „Verbunden immer mit der Hoffnung, dass es auch die Kolleginnen bereichert, sich generationenübergreifend auszutauschen und wenn es gut läuft, ein paar Erfahrungen für sich mitzunehmen.“


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