Eine Mini-PV-Anlage liefert eine Maximalleistung von 600 Watt Ökostrom. Was bei einem durchschnittlichen Strompreis von 37 Cent pro Kilowattstunde eine jährliche Ersparnis von 200 Euro ausmacht. Nach vier bis sechs Jahren hat sich die Investition amortisiert.
Die Module sind in der Regel auch für Laien leicht zu montieren. Bei so genannten Plug-and-play-Anlagen muss lediglich der Stecker eingesteckt werden.
Aber Achtung: Die Einspeisung ins Stromnetz ist über einen handelsüblichen Schuko-Stecker in Deutschland nicht normkonform. Elektriker oder Elektrikerinnen sollten einen speziellen, sogenannten Wieland-Stecker installieren und zudem das Stromnetz der Wohnung prüfen, um Überlastungen auszuschließen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Stecker-Solaranlagen keine behördliche Genehmigung brauchen und lediglich beim örtlichen Netzbetreiber – z.B. mithilfe dieses Formulars – angemeldet werden müssen.
Falls Sie sich unsicher sind oder Fragen rund um dieses Thema haben, kontaktieren Sie uns gerne und buchen Sie einen kostenfreien Beratungstermin auf unserer Internetseite www.treffpunkt-solar.de/balkon-pv-anlagen.