Künstliche Intelligenz (kurz KI) weckt bei den meisten von uns Assoziationen mit Blade-Runner-Replikanten. Die Angst, etwas Künstliches für menschlich zu halten, sitzt tief. Ahnt man doch, von einem gefühllosen Roboter hinters Licht geführt zu werden.
Keine Sorge: bei der RheinEnergie begegnet ihr immer wirklichen Personen; echten Menschen. Ganz egal, ob ihr persönlich in unserem Kundenzentrum am Parkgürtel 24 vorbeischaut, unsere Hotline anruft oder uns per E-Mail kontaktiert.
Einzige Ausnahme: unser Chatbot E-Lisa, der auf unserer Internetseite www.rheinenergie.com Hilfestellung gibt. Allerdings nur dann, wenn ihr das wünscht. Tag und Nacht erreichbar liefert der Bot Antworten in Sekundenschnelle und bedient sich dabei der Inhalte, die heute auf der Website – vor allem im HilfeCenter und in den FAQ – zu finden sind.
Doch keine Sorge, das bedeutet nicht, dass euch in Bälde ein Roboter die Tür zum Kundenzentrum öffnet und euch anschließend berät. Auch nicht, dass ihr telefonisch oder im Chat nur noch Antworten vorfindet, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz entstanden sind.
Augenkontakt mit einer persönlichen Ansprechperson
Obwohl es viele alternative Kontaktmöglichkeiten gibt wie den OnlineService, E-Mails und jetzt eben auch den Chatbot E-Lisa, könnt ihr nach wie vor das persönliche Gespräch am Telefon oder im Kundenzentrum suchen, um euch beispielsweise zu Tarifen oder eurer Abrechnung beraten zu lassen. Das verstehen wir gut. Dennoch:
„Mit der verbesserten Auffindbarkeit der Inhalte und der passgenauen Antwort auf eingegebene Fragen, werden viele nicht mehr für einfache Zusammenhänge zum Hörer greifen. Durch die Automatisierung von Routineanfragen können wir uns so auf komplexere Anfragen konzentrieren.“
Lukas Uerlichs, Leiter Bestandskundenmanagement