Reingeblickt
Reingeblickt

Deep Dive hinter die Kulissen der RheinEnergie.

RheinEnergieSTADION ist Europas größter Adventskranz

Jennifer
Jennifer
blog

Zur Vorweihnachtszeit ist ein Adventskranz für viele obligatorisch. Auch für die Kölner Sportstätten. Mit einem handelsüblichen Modell geben sie sich aber nicht zufrieden. Im Gegenteil: Mit unserer Hilfe verwandeln sie das RheinEnergieSTADION in Europas wohl spektakulärsten Adventskranz.

Mannschaft und Fans des 1. FC Köln haben die Heimspiele in der Weihnachtszeit vor besonders feierlicher Kulisse erlebt. Denn auch in diesem Jahr haben die Kölner Sportstätten das RheinEnergieSTADION mit unserer Hilfe in den wahrscheinlich größten Adventskranz Europas verwandelt.

Dazu werden die vier Pylone, die Markenzeichen des Stadions, mithilfe moderner Lichttechnik in überdimensionale „Kerzen“ verwandelt. Durch eingebaute LED-Module ist es möglich, die Pylone rot erstrahlen und die Spitzen gelb flackern zu lassen. So sehen die Säulen aus wie riesige Kerzen. An jedem Adventssonntag wird ein zusätzlicher Pylon erleuchtet, bis am vierten Advent schließlich alle „Kerzen“ angezündet sind. Wer die „brennenden Kerzen“ sehen möchte, sollte jeweils am Adventswochenende ab Einbruch der Dunkelheit hinschauen.

Die Pylone des RheinEnergieSTADIONs hier blau und gelb erleuchtet.

Die für den Kerzen-Effekt benötigte Technik haben wir im Auftrag der Kölner Sportstätten geplant und in die Pylone eingebaut. In den Türmen sind pro Turmseite je zwei durchgehende Lichtbänder installiert – jeweils weiß und bunt nebeneinander. Jedes Lichtband setzt sich aus acht Leisten zusammen. Eine Leiste besteht aus 30 Zentimeter langen LED-Modulen, die sich einzeln programmieren und farbig ansteuern lassen. Insgesamt haben unsere Techniker und Technikerinnen 42.000 dieser Module verbaut.

Damit lassen sich nicht nur brennende Kerzen simulieren, sondern auch Lauflichter, die zum Torjubel „losgeschickt“ werden oder rot-weiße Streifen, die FC-Heimspiele flankieren. Bei anderen Veranstaltungen, wie beispielsweise dem Come-Together-Cup, erstrahlen die Pylone in den Farben des Regenbogens.

Kommentare

Keine Kommentare gefunden

Schreib uns deinen Kommentar!

Smart zur Energiewende: Zehn Jahre Virtuelles Kraftwerk

Strom entsteht in Kraftwerken, das weiß jedes Kind. Dass Kraftwerke auch virtuell sein können, dabei aber realen Strom erzeugen, wissen nur die wenigsten. Seit rund zehn Jahren besteht auch bei der RheinEnergie ein sogenanntes Virtuelles Kraftwerk (VK). Dabei bündelt das VK erneuerbaren Strom aus Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, aber auch erdgasbetriebenen BHKW. Wie wir damit die Energiewende unterstützen, erfahrt ihr hier. 

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
09Dez

Jobwelt Energiedienstleistungen: Unser Team stellt sich vor

Unsere Mitarbeitenden kümmern sich darum, Köln und die Region sicher und zuverlässig mit Energie, Wärme und Trinkwasser zu versorgen. Unsere Jobwelt bietet aber noch viel mehr: Das Team "next energy solutions" bietet bundesweit Energiedienstleistungen an, baut Wärme- und Kälteanlagen und kümmert sich ganzheitlich um unsere Kundinnen und Kunden in Industrie und Immobilienwirtschaft. In unserer Videoserie stellt sich das Team vor und liefert einen tollen Einblick in die vielseitige Arbeitswelt.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
11Dez

Diese Karnevals-Promis haben bei der RheinEnergie gearbeitet (oder tun es noch)

Was haben Hans Süper, „Tommy“ Engel und „Erry“ Stoklosa gemeinsam? Richtig! Sie alle haben einige Jahre bei der RheinEnergie (bzw. GEW) gearbeitet. Wir verraten euch, wann und wo und welche Promis auch heute noch zur Belegschaft gehören.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
02Dez

Ununterbrochene Fernwärme, besonders im Winter

Wir produzieren Fernwärme – ununterbrochen. Und zwar mit Kraft-Wärme-Kopplung. Das heißt, wir setzen Erdgas ein, um gleichzeitig Strom und Wärme zu erzeugen. Erfahrt hier, wie das funktioniert!

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
17Dez

Bei Minusgraden – warum frieren die Kölner Trinkwasserleitungen nicht ein?

Das gab es schon lange nicht mehr. Eine Unwetterwarnung der Warnstufe drei für weite Teile Kölns und die Region. Der Grund: starker Schneefall. Schlittenfahren bei knackig-kalten Minusgraden wird manch einer denken. Wir haben uns indes gefragt, warum bei diesen Verhältnissen die Kölner Trinkwasserleitungen nicht einfrieren? Die Antwort ist so verblüffend wie einfach.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
18Dez