Reingeblickt
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Deep Dive hinter die Kulissen der RheinEnergie.

Wärme to go – mit unseren mobilen Wärmestationen

Eugen
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Die Bandbreite der Stationen reicht dabei von kleinen Anlagen in Koffergröße, mit denen man den Estrich in einem Neubau trocknen kann, bis hin zu containergroßen Anlagen, die auch mal ein ganzes Quartier versorgen können. Rund 25 solcher Anlagen haben die Kollegen derzeit im Angebot.

„Aus Sicht der Kunden sind wir mit unseren Wärmestationen Problemlöser. Sie sind für die schnelle Hilfe dankbar, wenn beispielsweise der Heizungskessel ausfällt. Wir bieten ihnen ein Rundum-sorglos-Paket an. Das heißt, wir binden die Anlage bei ihnen ein, kümmern uns um die Energielieferung und sind 24 Stunden erreichbar, falls die Anlage eine Störung hat“, berichtet Werner Hass, Koordinator "Mobile Wärme".

Video: Auszubildende arbeiten für die Praxis

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Eine besondere Aufgabe der Kollegen ist es, Gebiete mit Fernwärme zu versorgen, die noch nicht an das Fernwärmenetz angeschlossen sind. Kommt es dort zu Bauverzögerungen aufgrund ausstehender Aufgrabungsgenehmigungen, versorgt die RheinEnergie die Gebiete so, als ob sie schon Fernwärme hätten. „Damit sorgen wir konkret für Kundenbindung. Denn wenn die Kunden Fernwärme erstmal haben, wollen sie so schnell auf den damit verbundenen Komfort nicht verzichten“, sagt Andreas Malewicz, Gruppenleiter "Service" im Bereich Energiedienstleistungen der RheinEnergie.

Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Wärmeversorgung des ehemaligen Güterbahnhofs Ehrenfeld. Dort schließen die Kollegen von der Abteilung Bau/Instandhaltung Netze gerade die Stadtteile Ehrenfeld und Bickendorf an das Fernwärmenetz an. Da aber die Leitungen noch nicht verlegt sind, übernimmt eine 2,5 MW starke Wärmestation die Wärmeversorgung für das Areal rund um den ehemaligen Güterbahnhof.

Von der Stange gibt es die Wärmeanlage übrigens nicht. Jede einzelne Anlage wird individuell angefertigt.

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