Bekannte Konzeptkünstlerinnen und -künstler widmen sich dabei auf einzigartige Weise dem Thema Trinkwasser. Die Ausstellung wartet mit spektakulären Lichtkunst-Objekten auf, die sich mit der Bewegung des Fließens beschäftigen:
Die Künstler Detlef Hartung und Georg Maximilian Trenz zeigen eine wellenförmige Textprojektion des altgriechischen Ausspruchs „Kineitai – kai rei ta panta“ (dt.: Es wird bewegt und alles fließt), die durch Wassertropfen immer wieder in Schwingungen versetzt wird.
Mischa Kuball erzeugt einen projizierten Fluss, in dem historische und zeitgenössische Objekte auf einer Projektionsfläche unter der Decke des Wasserwerks entlangschwimmen.
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Bastian Hoffmanns Arbeiten stellen das endlose Fließen in Form eines Wasserbogens und Wasserstrahls dar.
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Im Untergeschoss hat Jacqueline Hen einen Kubus aufgebaut, dessen Boden mit Wasser gefüllt ist. Darin erzeugt sie mit Spiegelungen scheinbar endlose Tiefe. Auf einem Steg werden die Besucherinnen und Besucher in den Kubus hineingeführt und verlieren das Gefühl für Zeit und Raum.
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François Schwamborn zeigt eine Projektion stark verlangsamter Wasseraufnahmen, die durch eine sogenannte „rekursive Bearbeitung“ (dt.: zurücklaufend) wie organische Strukturen aussehen. Dabei werden die Aufnahmen nicht nur analog, sondern auch digital bearbeitet und auf diese Weise mehrfach stark verlangsamt abgebildet.
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In der Arbeit von Ursula Molitor und Vladimir Kuzmin fließt Licht durch LED-Röhren vertikal sieben Meter in die Höhe, während auf dem Boden sich permanent drehende Neoninschriften den Fluss des Wassers und der Zeit symbolisieren.
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