Reingeblickt
Reingeblickt

Deep Dive hinter die Kulissen der RheinEnergie.

Geschichten vom Scheitern bei der RheinEnergie FuckUp-Night

Anna
Anna
blog

Herbe Enttäuschungen, peinliche Auftritte, verpasste Chancen: Bei der RheinEnergie FuckUp-Night kommen Geschichten auf die Bühne, die eigentlich niemand gerne erzählt. Drei besonders mutige Kolleginnen und Kollegen hatten mit ihren Scheiter-Stories jetzt den großen Auftritt.

Bei unseren internen FuckUp-Nights sprechen wir bewusst über das, was sonst gerne unter den Tisch gekehrt wird: Misserfolge. Mit den Geschichten vom Scheitern wollen wir ganz bewusst an unserer Fehlerkultur im Unternehmen arbeiten. Obwohl in all unseren Projekten Erfolg und Leistung zählen, möchten wir gemeinsam umdenken und den Gedanken festigen, dass Scheitern ein wesentlicher Teil unseres Erfolges ist. Vor allem wollen wir etwas aus unseren Fehlern lernen und auch selbst mutig genug sein, zu ihnen zu stehen.

Wir benötigen Ihre Zustimmung.

Dieser Inhalt wird von YouTube bereit gestellt.

Wenn Sie den Inhalt aktivieren, werden ggf. personenbezogene Daten verarbeitet und Cookies gesetzt. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zustimmen

Bei unserer FuckUp-Night hat jeder Redner zehn Minuten Zeit, seine Geschichte vom Scheitern zu erzählen. Anschließend können die Zuschauer Fragen stellen.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen konnte unsere FuckUp-Night im Herbst 2020 allerdings nicht vor Publikum in unserer Hauptverwaltung am Parkgürtel stattfinden, sondern wir haben sie als Livestream an alle Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice oder im Büro übertragen. Über eine Chat-Funktion konnte sich jeder auch digital aktiv an der Veranstaltung beteiligen, seine Fragen loswerden und Kommentare abgeben.

Ursprünglich kommen die FuckUp-Nights übrigens aus Mexiko und sind die Idee von vier befreundeten Startup-Unternehmern. Bei einem Feierabendbierchen haben sie sich über ihre Misserfolge und gescheiterten Projekte ausgetauscht. Die Idee hat sich schnell verbreitet und ist zu einer weltweiten Bewegung geworden.

Kommentare

Keine Kommentare gefunden

Schreib uns deinen Kommentar!

Manchmal muss man auch mal Dampf ablassen

Dampf ist ein zuverlässiger Energieträger für viele Industrieprozesse im Kölner Norden. Doch damit Dampf sein volles Potenzial entfalten kann, muss er in einwandfreier Qualität bereitgestellt werden. Mithilfe von sogenannten Kondensatableitern stellen wir die Qualität und Leistung der Dampfversorgung sicher.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
09Dez

Energieberatung dort, wo es darauf ankommt

Wie können wir Menschen in Not unterstützen? Wie können sozial schwache Haushalte in Köln entlastet werden – auch jetzt, wo die Energiekrise noch nachwirkt? Und wie lassen sich Strom- und Gassperren verhindern? Fragen wie diese werden auch auf politischer Ebene in Köln diskutiert – und wir unterstützen mit Know-how und konkreten Lösungen.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
07Dez

Edelgard schützt: Wir engagieren uns gegen sexualisierte Gewalt

Seit mehr als drei Jahren sind wir Teil von „EDELGARD schützt“ – einem Projekt der „Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt“. Ziel der Initiative ist es, möglichst viele Schutzorte im Kölner Stadtgebiet zu schaffen, an denen Frauen und Mädchen sofort Unterstützung bekommen, wenn sie sich belästigt und bedroht fühlen.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
03Dez

Fassadenbegrünung: Die grüne Wand der RheinEnergie

Verbesserte Wärmedämmung und steigende Luftqualität: Mit mehr als 15.000 Pflanzen hat das interne RheinEnergie-Start-up „RheinKlima“ eine Fassade an der RheinEnergie-Hauptverwaltung in Köln begrünt - und sorgt so für einen positiven Effekts fürs Klima. Uns hat Green-Building-Managerin Pia Placidi-Zumsande einige Fragen zur grünen Wand beantwortet.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
07Dez

Pilotprojekt gestartet: Digitaler Zwilling optimiert Prozesse in der Wärmeversorgung

Mit der optimalen Regelung von Heizwerken lässt sich zusätzlich Energie einsparen. In einem Pilotprojekt loten wir dieses Potenzial jetzt mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) gemeinsam mit Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) in Kaiserslautern aus. Wie das Ganze funktioniert, erfahrt ihr hier.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
30Dez