Reingeblickt
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Deep Dive hinter die Kulissen der RheinEnergie.

Geschichten vom Scheitern bei der RheinEnergie FuckUp-Night

Anna
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Herbe Enttäuschungen, peinliche Auftritte, verpasste Chancen: Bei der RheinEnergie FuckUp-Night kommen Geschichten auf die Bühne, die eigentlich niemand gerne erzählt. Drei besonders mutige Kolleginnen und Kollegen hatten mit ihren Scheiter-Stories jetzt den großen Auftritt.

Bei unseren internen FuckUp-Nights sprechen wir bewusst über das, was sonst gerne unter den Tisch gekehrt wird: Misserfolge. Mit den Geschichten vom Scheitern wollen wir ganz bewusst an unserer Fehlerkultur im Unternehmen arbeiten. Obwohl in all unseren Projekten Erfolg und Leistung zählen, möchten wir gemeinsam umdenken und den Gedanken festigen, dass Scheitern ein wesentlicher Teil unseres Erfolges ist. Vor allem wollen wir etwas aus unseren Fehlern lernen und auch selbst mutig genug sein, zu ihnen zu stehen.

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Bei unserer FuckUp-Night hat jeder Redner zehn Minuten Zeit, seine Geschichte vom Scheitern zu erzählen. Anschließend können die Zuschauer Fragen stellen.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen konnte unsere FuckUp-Night im Herbst 2020 allerdings nicht vor Publikum in unserer Hauptverwaltung am Parkgürtel stattfinden, sondern wir haben sie als Livestream an alle Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice oder im Büro übertragen. Über eine Chat-Funktion konnte sich jeder auch digital aktiv an der Veranstaltung beteiligen, seine Fragen loswerden und Kommentare abgeben.

Ursprünglich kommen die FuckUp-Nights übrigens aus Mexiko und sind die Idee von vier befreundeten Startup-Unternehmern. Bei einem Feierabendbierchen haben sie sich über ihre Misserfolge und gescheiterten Projekte ausgetauscht. Die Idee hat sich schnell verbreitet und ist zu einer weltweiten Bewegung geworden.

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