Reingeblickt
Reingeblickt

Deep Dive hinter die Kulissen der RheinEnergie.

FuckUp-Night 2022. Ein wütender Vorstand, Fehler beim Bau und ein schlechtes Date.

Anna
Anna
blog
Die FuckUp-Night ist inzwischen eine regelmäßige Veranstaltung bei der RheinEnergie. Quelle: RheinEnergie AG.

Mit der vierten Ausgabe der RheinEnergie-FuckUp-Night ging es zurück an den Geburtsort unserer Veranstaltungsreihe: 2019 fand im Ausbildungszentrum unsere erste FuckUp-Night statt. Damals standen drei Führungskräfte auf der Bühne und berichteten von ihren größten Misserfolgen und was sie daraus gelernt haben.

Mittlerweile trauen sich auch immer mehr Kolleginnen und Kollegen ohne Führungsverantwortung mit ihren Scheitergeschichten auf die Bühne. Das freut uns sehr – und zeigt, dass sich in Sachen Fehlerkultur bei uns im Unternehmen viel getan hat!

Wir benötigen Ihre Zustimmung.

Dieser Inhalt wird von YouTube bereit gestellt.

Wenn Sie den Inhalt aktivieren, werden ggf. personenbezogene Daten verarbeitet und Cookies gesetzt. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zustimmen

In der "Half-Time-Show" der FuckUp-Night – unserer kleinen Pause zwischen den Scheitergeschichten – standen unsere Ausbildungsleiterin Regina Baldin und vier Azubis auf der Bühne und gaben Einblicke in Arbeitsalltag und Projektarbeit.

50 Kolleginnen und Kollegen haben die FuckUp-Night im Ausbildungszentrum live mitverfolgt, mehr als 100 Kolleginnen und Kollegen haben sich per Livestream digital aus dem Homeoffice oder dem Büro zugeschaltet.

Unser Ausbildungszentrum am Parkgürtel

In den Schulungsräumen unseres Ausbildungszentrums am Parkgürtel in Neuehrenfeld findet der Werksunterricht unserer Auszubildenden statt.

Außerdem ist dort die Ausbildungswerkstatt untergebracht – mit modernsten Technologien: Unsere Azubis können zum Beispiel mit einem virtuellen Schweißgerät das Schweißen üben, ohne Material zu verschwenden.

Auf dem Außengelände des Ausbildungszentrums befindet sich zudem ein Rohrgraben zum Üben. Auch die Azubis der Kölner-Verkehrsbetriebe kommen zum Unterricht ins Ausbildungszentrum am Parkgürtel.

Kommentare

Keine Kommentare gefunden

Schreib uns deinen Kommentar!

Smart zur Energiewende: Zehn Jahre Virtuelles Kraftwerk

Strom entsteht in Kraftwerken, das weiß jedes Kind. Dass Kraftwerke auch virtuell sein können, dabei aber realen Strom erzeugen, wissen nur die wenigsten. Seit rund zehn Jahren besteht auch bei der RheinEnergie ein sogenanntes Virtuelles Kraftwerk (VK). Dabei bündelt das VK erneuerbaren Strom aus Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, aber auch erdgasbetriebenen BHKW. Wie wir damit die Energiewende unterstützen, erfahrt ihr hier. 

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
09Dez

Jobwelt Energiedienstleistungen: Unser Team stellt sich vor

Unsere Mitarbeitenden kümmern sich darum, Köln und die Region sicher und zuverlässig mit Energie, Wärme und Trinkwasser zu versorgen. Unsere Jobwelt bietet aber noch viel mehr: Das Team "next energy solutions" bietet bundesweit Energiedienstleistungen an, baut Wärme- und Kälteanlagen und kümmert sich ganzheitlich um unsere Kundinnen und Kunden in Industrie und Immobilienwirtschaft. In unserer Videoserie stellt sich das Team vor und liefert einen tollen Einblick in die vielseitige Arbeitswelt.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
11Dez

Diese Karnevals-Promis haben bei der RheinEnergie gearbeitet (oder tun es noch)

Was haben Hans Süper, „Tommy“ Engel und „Erry“ Stoklosa gemeinsam? Richtig! Sie alle haben einige Jahre bei der RheinEnergie (bzw. GEW) gearbeitet. Wir verraten euch, wann und wo und welche Promis auch heute noch zur Belegschaft gehören.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
02Dez

Ununterbrochene Fernwärme, besonders im Winter

Wir produzieren Fernwärme – ununterbrochen. Und zwar mit Kraft-Wärme-Kopplung. Das heißt, wir setzen Erdgas ein, um gleichzeitig Strom und Wärme zu erzeugen. Erfahrt hier, wie das funktioniert!

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
17Dez

Bei Minusgraden – warum frieren die Kölner Trinkwasserleitungen nicht ein?

Das gab es schon lange nicht mehr. Eine Unwetterwarnung der Warnstufe drei für weite Teile Kölns und die Region. Der Grund: starker Schneefall. Schlittenfahren bei knackig-kalten Minusgraden wird manch einer denken. Wir haben uns indes gefragt, warum bei diesen Verhältnissen die Kölner Trinkwasserleitungen nicht einfrieren? Die Antwort ist so verblüffend wie einfach.

weiterlesen
Weitere Beiträge
Bild
18Dez