Reingeblickt
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Deep Dive hinter die Kulissen der RheinEnergie.

Diese fünf Lifehacks stecken voller Energie

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#1 Batterie testen – ganz ohne Messgerät

Dieser Test macht Spaß und ist nützlich. Wenn ihr herausfinden wollt, ob eine Batterie noch über ausreichend Energie verfügt oder bereits leer ist, müsst ihr sie lediglich aus ca. 5 – 10 Zentimetern auf eine glatte Fläche fallen lassen. Ist die Batterie leer, fällt sie nach dem Aufprall mit hoher Wahrscheinlichkeit um. Bleibt sie hingegen stehen oder kippt nur schwerfällig um, ist sie noch gut gefüllt. Verantwortlich für den Effekt ist das geleeartige Elektrolyt im Inneren der Batterie. Das ist bei vollem Stromspeicher flüssig und kompensiert die Bewegungsenergie, was wiederum für den Steheffekt sorgt. Probiert es mal aus, es funktioniert wirklich (allerdings nicht mit Akkus).

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#2 Smartphone laden mit dem Haustürschlüssel

Ok, dieser Lifehack fällt in die Kategorie „Ich will friemeln“. Aber vielleicht ist er ja doch mal nützlich. Nämlich dann, wenn ihr dringend euer Smartphone aufladen müsst, aber nicht an den Netzstecker gedacht habt. Dabei haben solltet ihr neben dem USB-Ladekabel einen USB-Adapter für den Zigarettenanzünder, euren Haustürschlüssel und eine 9-Volt-Batterie. Hat man ja meistens in der Tasche... Dann geht aber auch alles ganz einfach. USB-Kabel ans Smartphone stecken, Kabel mit USB-Adapter verbinden, Schlüssel an den seitlichen Metallkontakt des Adapters drücken und sowohl den Schlüssel als auch den Hauptkontakt des Adapters mit je einem Pol der Batterie verbinden. Fertig. Also fast, denn in dieser Stellung müsst ihr nun verharren. Mindestens bis das Smartphone wieder einsatzfähig ist.

#3 So lädt das Smartphone schneller

Dieser Lifehack passt gut zum Haustürschlüssel-Trick. Denn er sorgt dafür, dass ihr euer Smartphone schnell wieder nutzen könnt. Wie das geht? Leicht: Ladet euer Smartphone einfach im Flugmodus auf. Wenn die Funktionen des Geräts auf ein Minimum beschränkt sind, kommt der Akku schneller wieder in den grünen Bereich. Noch schneller lädt der Stromspeicher, wenn ihr das Gerät komplett ausschaltet. Logisch.

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#4 Die Socke macht’s – kalte Getränke auch ohne Eis

Bald ist es wieder soweit. Die Temperaturen schnellen in die Höhe und wir verbringen wieder mehr Zeit unter freiem Himmel. Ein kühles Kölsch (oder eine Fassbrause) rundet den Naturgenuss dann ab. Blöd nur, wenn sich die Getränke viel zu schnell der Außentemperatur annähern. Wer auf sperrige Kühlboxen, nicht aber auf kalte Getränke verzichten möchte, kann einen einfachen Trick nutzen. Dazu eine Socke mit Wasser tränken und über die Flasche stülpen. Und dann ab damit in die Sonne. Klingt komisch? Funktioniert aber! Während die Feuchtigkeit aus der Socke verdunstet, entzieht sie dem Getränk nämlich Wärme. In etwa so wie beim Schwitzen. Klappt auch mit einem T-Shirt oder Handtuch.

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#5 Fernbedienung leer? Eine einzelne „frische“ Batterie reicht auch

Wenn die Fernsehwerbung nervt, greifen wir reflexartig zur Fernbedienung. Ärgerlich, wenn die Batterien ausgerechnet dann leer sind. Ums Aufstehen kommen wir nun nicht herum. Neue Batterien müssen her. Ihr findet nur noch eine volle Batterie, wollt in der nächsten Werbepause aber wieder bequem von der Couch aus umschalten können? Kein Problem! Denn auch ein einzelner Stromspeicher macht die Fernbedienung wieder einsatzfähig. Sucht dafür im Werkzeugkasten nach einer leitfähigen Schraube (oder ähnlich). Diese sollte so lang sein wie die Batterie. Legt die Schraube nun anstelle der zweiten Batterie in das freie Fach der Fernbedienung. Wichtig ist, dass der Batterieersatz die beiden Kontakte berührt. Der Strom kann dann ungestört fließen – und ihr in der nächsten Pause bequem umschalten (funktioniert auch mit Akkus; Video: ab Sekunde 35).

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