Bis zu 100 Kunden betreut Patrick Faßbender im Kundenservice der RheinEnergie – jeden Tag. Kein Wunder, dass es dabei auch schon mal hoch hergeht. Aus der Fassung bringt ihn aber nichts so schnell. Dafür hat er ein einfaches Rezept gefunden.
Am 20. März verdunkelt eine partielle Sonnenfinsternis in Deutschland den Himmel. Netzbetreiber sehen wegen des ausbleibenden Solarstroms die Netzstabilität in Gefahr. Wie sieht es denn tatsächlich aus mit der Versorgungssicherheit?
Auf die Besucher des Eiffelturms wartet neben einer grandiosen Aussicht seit Kurzem eine weitere Sehenswürdigkeit. Über der zweiten Etage drehen sich zwei Windkraftanlagen und produzieren Ökostrom. Genug, um damit die komplette erste Etage zu versorgen.
Es sieht aus wie Cola, schmeckt wie Wasser, wirkt wie ein Energy-Drink und soll dabei mindestens so gesund wie Mineralwasser sein. Geht es nach dem Willen der Hersteller, erobert das neue Lifestyle-Getränk blk. den europäischen Markt im Sturm. Doch was genau steckt hinter dem trendigen Muntermacher?
In einer Haupttrinkwasserleitung der amerikanischen Stadt Portland fließt seit kurzem neben Wasser auch Strom. Den erzeugen in die Röhre eingesetzte Turbinen mithilfe der Wasserkraft. Doch die smarte Technik kann noch mehr.