Seit 1980 ist die Sommerzeit durch die Nachwirkungen der Ölkrise fester Bestandteil des Lebensrythmus der Deutschen. Damals musste dringend Energie bzw. Öl gespart werden. Ihren Ursprung hat die Zeitumstellung allerdings woanders genommen. Und deutlich früher.
Bundesweit eignen sich circa 11,7 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser für Photovoltaik. 89 Prozent davon werden noch nicht als Solardächer genutzt. Damit sich das ändert, hat die RheinEnergie „Treffpunkt Solar“ ins Leben gerufen.
Wenn ein Umzug ansteht, gibt es jede Menge zu tun, zu regeln und zu organisieren – erst recht, wenn sich das neue Zuhause nicht nur in einem anderen Veedel, sondern in einer anderen Stadt befindet.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RheinEnergie sind ständig auf der Suche nach geeigneten Flächen für Solaranlagen oder Windparks. Wichtige Ansprechpartner sind dabei Landwirte, die verständlicherweise über Flächen verfügen.