19.12.2014 Adrian

Nach der Arbeit – Beim Singen atmet die Seele auf

Gospels, Spirituals, Pop und Jazz – beim Langenfelder Chor VoiceArt hat Frank Reichling vor 14 Jahren eine musikalische Heimat gefunden. Dabei begeistert ihn vor allem das umfangreiche Repertoire des Chors. Ein berühmter Rocksong hat es ihm besonders angetan. 

 

Singen befreit. Ob aus Freude oder Trauer, alleine unter der Dusche oder gemeinsam im Chor: Beim Singen atmet die Seele auf, weiß Frank Reichling. Seit 14 Jahren singt der Projektleiter mit Begeisterung im Langenfelder Chor VoiceArt. 

„Das gemeinsame Singen in der Gruppe gibt mir unglaublich viel“, sagt der 48-Jährige. „Wenn wir in einer Kirche vor grandioser Kulisse Bohemian Rhapsody von Queen singen, bekomme ich immer wieder eine Gänsehaut.“ Entdeckt hat Frank Reichling seine Leidenschaft schon früh: Ob am Lagerfeuer bei den Pfadfindern oder später im Oberstufenchor, dass Singen in der Gruppe hat ihn über viele Jahre hinweg begleitet. Nur während des Studiums und in den ersten Jahren seiner Berufstätigkeit hat er das Hobby ruhen lassen. „Ich habe aber bald gemerkt, dass mir etwas fehlt.“ Dieses Vakuum hat VoiceArt mittlerweile erfolgreich gefüllt. 

Frank Reichling in Aktion. Während der Konzerte übernimmt er die Moderation.

Der von Kantor Gregor Brück geleitete Chor begeistert zudem mit seiner Vielseitigkeit: „Gospels, Spirituals, Pop und Jazz – das breit gefächerte Repertoire macht für mich den besonderen Reiz aus.“ 

 

Geprobt wird einmal pro Woche – vor Konzerten auch mal etwas öfter. Bei diesen führt Frank Reichling auch als Moderator durchs Programm und ist so Bindeglied zwischen Publikum und Chor. Eine Position, die seiner Tätigkeit in unserem Unternehmen übrigens ganz ähnlich ist. Denn auch als Betreuer unserer Marktpartner muss er oft genug vermitteln – etwa zwischen unserem Unternehmen und seinen Partnern in Handwerk und Verbänden.

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